Montag, 25. April 2016
Von den Alliierten erlassene Gesetze, die in Deutschland gültig sind
19:55 |
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geolit |
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Für Gesetze hat sich früher kein dem Alltagstrott folgender Mensch interessiert. Schon gar nicht für Gesetze der alliierten Militärregierung oder für die HLKO.
Dass sich dafür niemand interessierte, liegt darin begründet, dass so gut wie niemand wusste, dass sowas überhaupt existiert und bis zur Stunde Gültigkeit besitzt.
Warum wusste bisher so gut wie niemand davon? Ganz einfach: So gut wie niemand wusste bisher davon, weil das nie Thema im Geschichtsunterricht war. Warum eigentlich nicht? Na raten Sie doch mal. Das war nie Thema im Geschichtsunterricht, weil Sie davon nichts wissen SOLLEN!
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BRD - Besetztes Land
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Samstag, 23. April 2016
Rechtsbankrott – Richter massiv strafverdächtig!
15:32 |
Eingestellt von
geolit |
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Immer mehr sogenannte “Gerichtsverhandlungen” platzen. Immer mehr Menschen setzen sich gegen das Unrecht im hiesigen Land in allen Bereichen zur Wehr.
Warum? Ganz einfach!
Immer mehr Menschen informieren sich nicht mehr über die alteingenässten
Schweinemedien (Fernsehen, Zeitung, Radio), sondern über freie Internetmedien.
Das hat zur Folge,
dass immer mehr Menschen Kenntnis darüber erlangen, wie die hiesige Bevölkerung
von kriminellen eigenen Landsleuten, belogen, betrogen, ihrer Freiheit beraubt,
bestohlen und ausgeplündert wird.
Diese Kriminellen
tun ihren Dienst zum Beispiel in angeblichen “Ämtern”, die keine sind, und in
angeblich “staatlichen Gerichten”, die keine sind.
Sie geben sich als
“Beamte” aus, die sie nicht sind, und gaukeln der Bevölkerung hoheitsrechtliche
Befugnisse vor, die sie nicht haben.
Immer mehr
verbreitet sich die Tatsachen, dass es hierzulande keine Beamten gibt, da der
Beamtenstatus am achten Mai des Jahres 1945 abgeschafft wurde.
Immer mehr
verbreitet sich die Tatsache, dass im hiesigen Land niemand mit
hoheitsrechtlichen Befugnissen ausgestattet ist.
Immer mehr wird
bekannt, dass hierzulande bis zur Stunde Gesetze angewendet werden, die längst
ungültig oder sogar schon seit über 70 Jahren verboten sind!
Das nun folgende
Video zeigt wieder einmal mehr eine geplatzte, sogenannte
“Gerichtsverhandlung”, bei welcher eine sogenannte “Richterin” (in Tatsache
Justizkriminelle), sich partout NICHT ausweisen wollte.
Die Zeit all dieser
Scheinbeamten und Justizkriminellen neigt sich offenkundig dem Ende entgegen,
was mehr als Zeit wird!
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Polizei-Gerichte-BRD
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Donnerstag, 21. April 2016
Putin und die Juden: Eine komplexe und vielschichtige Beziehung
08:21 |
Eingestellt von
geolit |
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Putin und die Juden:
Eine komplexe und vielschichtige Beziehung
NJ-Recherchedienst mit Material vom "Saker"
("Saker", s. Fußnote 5)
Die Handlungen des Staatsmannes Putin erfolgen nicht aus persönlichen, ideologischen oder konfessionellen Gründen, sondern sind Antworten auf die Herausforderungen der Realpolitik an eine große Nation. Putin ist sich der Tragweite seiner Entscheidungen bewusst und weiß, welches Gewicht diese im globalen Zusammenhang haben können.
Putins Beziehung zu Israel stellt eine unglaublich komplizierte Sache dar, wer eine einfache
Erklärung erwartet, muss zwangsläufig enttäuscht werden. Die Wahrheit ist, die Beziehung zwischen
Putins Russland und Israel, und schon lange vorher, nämlich zwischen Juden und Russen, benötigt
zum besseren Verständnis ein ganzes Buch. Alexander Solschenizyn, der ein persönlicher Freund von Putin war,
schrieb ein solches Buch ("200 Jahre zusammen"), aber aufgrund des stählernen Griffs der jüdischen
Lobby auf die Anglo-Medien wurde es bis heute nicht ins Englische übersetzt und veröffentlicht.
Das sollte schon ein Grund zum Nachdenken über dieses Völkchen sein. Das Werk eines weltberühmten
Buchautors und Nobelpreisträgers für Literatur kann in der Anglo-Welt nicht veröffentlicht
werden, weil der Inhalt die offizielle Version der russisch-jüdischen Beziehung zerstören
würde.
Kann es noch einen schlagkräftigeren Beweis für die Unterwerfung des ehemaligen Britischen
Imperiums unter die jüdischen Interessen geben?
Ohne in eine tiefschürfende Diskussion über die Emanzipation der Juden im Westen und ihrer
geschichtlichen Rabbiner-Führung im Schtetl bis zu den Verwaltungsetagen der größten westlichen
Unternehmen einzutauchen, kann über die russischen Juden gesagt werden, dass deren Emanzipationsprozess
in einer viel gewalttätigeren und katastrophaleren Weise verlief als anderswo. Der zweite große
Unterschied zwischen den westlichen Juden und den russischen Juden ist der, dass zwischen 1917
und 1939 eine spezielle Gruppe von Juden (Bolschewisten-Juden) sozusagen die totale Kontrolle
über Russland ausübten. In dieser Periode verfolgten die bolschewistischen Juden mit einem
beispiellosen völkermörderischen Hass die Russen – insbesondere die orthodoxen russischen Christen.
Das sind historische Tatsachen und viele Russen sind sich darüber sehr im Klaren. Aber selbst
dieses Wissen wird im Westen immer noch als kriminelles Denken über Juden abgetan. Putin
weiß das alles, und er besitzt auch die Courage, dies gegenüber Juden offen zu sagen, wie seine
Ansprache im Jüdischen Museum von Moskau beweist. [1]
Russland und Israel
Der andere wesentliche Faktor bezüglich der Beziehung zwischen Russland und Israel ist
die Auswanderung
von russischen Juden nach Israel.
Als die Juden aus Russland ausreisen durften, egal wo sie ankamen, ob in Israel oder Deutschland,
es reisten meistens die Russenhasser aus. Eine große Anzahl, etwa 20 Prozent, von
sogenannten Juden, die Russland verließen, waren aber keine Juden. Selbst nach Israel kamen in
diesem Zusammenhang nicht wenige Nichtjuden. Die wirtschaftliche Not in der Sowjetunion under
Breschnew & Co und auch unter Eltsin (Jelzin) im späteren Russland bewog viele Russen, sich als
Juden auszugeben, um ausreisen zu dürfen. Somit leben viele echte Russen in Opposition zu echten
Juden aus Russland in Israel.
Als Ergebnis dieser gewaltigen Absetzbewegung nach Israel gibt es viele persönliche Verbindungen
zwischen Einzelnen und Familien in Israel zu Einzelnen und Familien in Russland. Das bedeutet,
wenn die Hezbollah Raketen auf Israel regnen lässt, sind die Verwandten und Freunde der in Israel
lebenden Russen in Sorge, auch dann, wenn sie der israelischen Politik abweisend gegenüberstehen.
Aber auch ein anderer Faktor spielt in diesem Spiel eine gewichtige Rolle. Die sogenannte Russen-Mafia,
die in Wirklichkeit eine Mafia russischer Juden ist. Dies trifft ganz besonders im Westen zu. In
Russland gibt es mafiöse Juden aber keine wirkliche jüdische Mafia. Russische und jüdische Mafiosis
arbeiten sehr gut zusammen und daraus entstehen sehr enge "Geschäftsbeziehungen" zwischen russischen
Oligarchen und Israel.
Die "Eltsin"-Zeit
Jelzman - Eltsin
|
In der unseligen Zeit der Herrschaft des jüdischen Despoten Jelzin überkam Russland fast eine zweite
vernichtende Zeit, die viele an die bolschewistische Ära erinnerte. Die jüdischen Oligarchen stellten
die Wiederwahl ihres eigenen Herrschers sicher. Auch heute wird das noch ganz offen zugegeben. In
den offiziellen Portalen hört und liest man: "Die Oligarchen sind Juden, die die Wiederwahl von Boris
Jelzin 1996 sicherstellen wollten". [2] Während der Herrscherzeit von Jelzin (Eltsin) bestand der
größte Teil der Regierung, und ganz besonders die Regierungsberater, aus Juden. Juden kontrollierten
sozusagen das gesamte Medienwesen. Um zu verdeutlichen, wie vorherrschend dieser Trend in 1990er
Jahren war, hier eine maschinell übersetzte Liste der mächtigsten Juden in Jelzins Russland, die
man im Internet finden kann: (source: https://goo.gl/jZlazH)
Judensättigung Russlands während der Jelzin-Zeit 1991 – 1999
Boris Eltsin (Jelzin wird vom "Saker" mit Eltsin namentlich genannt. Eltsin konvertierte offenbar
zum Christentum). [3]
Naina Jelzin, Ehefrau von Jelzin – Jüdin.[4]
Naina Jelzin, Ehefrau von Jelzin – Jüdin.[4]
Präsidentschaftsberater in Wirtschaftsfragen
Livshits – Jude
Livshits – Jude
Während Jelzins Herrschaft (1991-1999) waren die meisten seiner Berater Juden.
Führung der Präsidialverwaltung
Filatow, Chubais, Voloshin
Tatyana Dyachenko, die Tochter des Präsidenten (eine neue geschaffene Position der jüdischen Autoritäten) war nach jüdischem Gesetz Jüdin, sie hatte eine jüdische Mutter, wie Alexander Korschakow, ehemaliger Sicherheitschef von Jelzin, in seinen Lebenserinnerungen behauptet.
Filatow, Chubais, Voloshin
Tatyana Dyachenko, die Tochter des Präsidenten (eine neue geschaffene Position der jüdischen Autoritäten) war nach jüdischem Gesetz Jüdin, sie hatte eine jüdische Mutter, wie Alexander Korschakow, ehemaliger Sicherheitschef von Jelzin, in seinen Lebenserinnerungen behauptet.
Regierung: Alle wichtigen Minister waren Juden:
Wirtschaftsminister: Yasin – Jude
Staatssekretär Wirtschaft: Urinson – Jude
Finanzminister: Panskow – Jude. Staatssekretär Finanzministerium: Wawilow – Jude
Außenminister: Kozyrew – Jude
Energieminister: Schafranik – Jude
Telekommunikationsminister: Bulhak – Jude
Minister für Rohstoffe: Danilow– Jude
Transportminister: Efimow – Jude
Gesundheitsminister: Nechajew – Jude
Wissenschaftsminister: Saltykow – Jude
Kulturminister: Sidorow – Jude
Staatssekretär Wirtschaft: Urinson – Jude
Finanzminister: Panskow – Jude. Staatssekretär Finanzministerium: Wawilow – Jude
Außenminister: Kozyrew – Jude
Energieminister: Schafranik – Jude
Telekommunikationsminister: Bulhak – Jude
Minister für Rohstoffe: Danilow– Jude
Transportminister: Efimow – Jude
Gesundheitsminister: Nechajew – Jude
Wissenschaftsminister: Saltykow – Jude
Kulturminister: Sidorow – Jude
Massenmedien
Vorstandsvorsitzender des Medienverbandes: Rodents – Jude
PRESSE
"News": Golembiovskiy – Jude
"Komsomolskaya Pravda": Fronin – Jude
"Moskovsky Komsomolets": Gusew (Drabkin) – Jude
"Arguments and Facts": Starks – Jude
"Work": Potapow – Jude
"Moscow News": Karpinski – Jude
"Kommersant": Yakowlew (Ginsburg) – Jude
"New Look": Dodolew – Jude
"Nezavisimaya Gazeta": Tretyakow – Jude
"Evening Moscow": Lisin – Jude
"Literary Newspaper": Udaltsow – Jude
"Publicity": Izyumow – Jude
"Interlocutor": Kozlow – Jude
"Rural Life": Kharlamow – Jude
"Top Secret": Borowik – Jude
PRESSE
"News": Golembiovskiy – Jude
"Komsomolskaya Pravda": Fronin – Jude
"Moskovsky Komsomolets": Gusew (Drabkin) – Jude
"Arguments and Facts": Starks – Jude
"Work": Potapow – Jude
"Moscow News": Karpinski – Jude
"Kommersant": Yakowlew (Ginsburg) – Jude
"New Look": Dodolew – Jude
"Nezavisimaya Gazeta": Tretyakow – Jude
"Evening Moscow": Lisin – Jude
"Literary Newspaper": Udaltsow – Jude
"Publicity": Izyumow – Jude
"Interlocutor": Kozlow – Jude
"Rural Life": Kharlamow – Jude
"Top Secret": Borowik – Jude
Fernsehen und Radio:
TV und Radio, "Ostankino": A. Yakowlew – Jude
Russian TV and Radio Company: Poptsow – Jude.
TV und Radio, "Ostankino": A. Yakowlew – Jude
Russian TV and Radio Company: Poptsow – Jude.
1996-1999 – "Die sieben Banker"
Das gesamte Finanzwesen befand sich in jüdischen Händen. Russland wurde
von sieben (7 = Sabbat-Zahl) Bankern regiert.
1. Aven – Jude
2. Berezowsky – Jude 3. Gussinski – Jude
4. Potanin (kein Jude)
5. Smolensk – Jude
6. Friedman – Jude
7. Chodorkowski – Jude
8. Abramowitsch - Jude
von sieben (7 = Sabbat-Zahl) Bankern regiert.
1. Aven – Jude
2. Berezowsky – Jude 3. Gussinski – Jude
4. Potanin (kein Jude)
5. Smolensk – Jude
6. Friedman – Jude
7. Chodorkowski – Jude
8. Abramowitsch - Jude
Chefin der russischen Zentralbank (Bank Rossii) 1995–1998:Tatjana
Paramonowa – Jüdin.
Die Liste der Juden in der Sowjet-Regierung von 1917 bis 1939 sah ungefähr genauso aus. Die
Nachweise darüber sind im Internet mannigfaltig vorhanden.
Die Herrschaft in Russland in den Jahren 1917 bis 1939 und von 1991 bis 1999 befand sich in
jüdischen Händen, und beide Male mit wirklich katastrophalen Konsequenzen. Im späten 20.
Jahrhundert agierten die russischen Machtjuden praktisch als Protektorat des Anglo-Jüdischen-Imperiums.
Der verlängerte Arm des Anglo-Jüdischen-Imperiums.
Die Kandidatur Putins für die Nachfolge Jelzins (Eltsin) war ein
ausgehandelter Kompromiss zwischen den national ausgerichteten russischen
Sicherheitsdiensten und der jüdischen Finanzmacht Russlands. Die Finanzmacht wollte Medwedew gegen
Putin als Präsident etablieren. Die Kräfte, die Putin unterstützten, lehnten dies
ab. Die Putin-Kräfte kann man als "Eurasische Unabhängige"
bezeichnen. Die Kräfte, die Medwedew unterstützten, bezeichnete man als "Atlantische Integrationisten"
oder "Atlantiker".
Das Ziel der "Unabhängigen" besteht darin, ein vollkommen souveränes Russland zu errichten als
Schlüsselstaat eines multi-polaren aber wirtschaftlich vereinten eurasischen Kontinents, während die Medwedew-Leute
für die Integration in das Anglo-Jüdische-Imperium kämpfen, also Russland den
westlichen
Machtstrukturen zu unterwerfen.
Die "Atlantiker" üben immer noch eine sehr große Kontrolle über den russischen Finanz- und Bankensektor
aus. Sie besetzen fast alle Schlüsselpositionen im Wirtschaftsbereich und in der Regierungsverwaltung
sowie in Ministerien.
Sie kontrollieren vor allem die russische Zentralbank und stellen somit für Putin die gefährlichste Bedrohung seiner
Regierung und seiner Anhängerschaft dar. Wenn man bedenkt, dass 90 Prozent aller Russen Putin heute
unterstützen, dann sind diese "Atlantiker" auch die größte Bedrohung des russischen Volkes und des
russischen Staates.
Wie hängt das alles mit Israel zusammen?
Lobby-Hetze gegen Putin
|
Putin übernahm ein System, das von und für das Anglo-Jüdische-Imperium
geschaffen wurde. Er war,
wie erwähnt, der
Kompromiss-Kandidat zwischen zwei radikalen, sich bekriegenden Gruppen.
Er benötigte Jahre, um die
meisten der jüdischen Groß-Oligarchen mit direkter Rothschild-Verbindung
loszuwerden. Dann, schrittweise, begann Putin mit dem Aufräumen
im Kreml. Er bootete die gefährlichsten Juden aus, entfernte sie aus
ihren Machtpositionen. Gemäß Michail Chazin (Khazin)
hat sich das Gewicht dieser beiden Gruppen erst in der letzten Zeit auf
ein instabiles Gleichgewicht
von 50:50 eingependelt. Das bedeutet auch, dass die Putin-Leute ständig
in Alarmbereitschaft sein
müssen, denn sie wissen, dass ihre "Kollegen" darauf aus sind, ihnen den
Dolch in den Rücken
zu rammen, sobald sie Gelegenheit dazu haben.
Putin genießt allerdings die Unterstützung der Machtministerien (Verteidigung, Sicherheit, Inneres usw).
Aber noch wichtiger ist, dass er 90 Prozent der russischen Bevölkerung hinter sich hat. Es wäre sehr
gefährlich, einen Präsidenten zu stürzen, der eine solche Kultverehrung in der Bevölkerung genießt,
der geliebt wird von der großen Mehrheit der Russen. Aber das bedeutet nicht, dass die 5. Kolonne
seine Regierungsarbeit und die seiner Gefolgsleute nicht weiter sabotieren würde.
Die Wahrheit ist, dass Putin gezwungen wurde, sehr oft Kompromisse einzugehen. Ein paar dieser
Kompromisse wollen wir hier auflisten:
Die Oligarchen: Als Putin die "Sieben Banker" ausschaltete, zerschlug er nicht das
Oligarchen-System, sondern befreite sich nur von Oligarchen wie Chodorkowski, die gegen ihn
putschen wollten, indem sie die gesamte Duma einkauften. Den Oligarchen wurde gesagt:
"Bleibt
von der Politik fern und ihr habt nichts zu befürchten". Dieses Abkommen gilt immer noch.
Die Wirtschaft: Selbst in seiner letzten Rede musste Putin erklären, dass er die Zentralbank
und die Wirtschaftsminister der ehemaligen Medwedew-Regierung voll und ganz unterstütze. Wenn
man bedenkt, dass alle Putin-Leute ständig klagen, dass die russische Wirtschaft kaputt
gemacht wird, dann ist klar, dass ihm diese Aussage aufgezwungen wurde. Er meint natürlich nicht ernsthaft, was er
über die Zentralbank und die Wirtschaftsordnung gesagt hat.
Derzeit kann man aber im russischen Fernsehen (Putin-Kanäle) eine
systematisch-aufklärende Kampagne gegen die Minister im
Wirtschaftsbereich
(die Anglo-Minister) und gegen Zentralbank verfolgen. Das kann kein
Zufall
sein. Der "Saker" [5] sagt voraus, dass Putin eine Säuberung dieser
feindlichen Zirkel vorbereitet,
aber muss erst alle Kräfte sammeln und richtig positionieren, bevor er
zuschlägt. Insbesondere muss
er die öffentliche Meinung gegen seine Widersacher anstacheln. Im Moment
wird die Wirtschaft
von Handlangern des IWF geführt, von "Washington-Consensus-Typen",
weshalb die idiotische Zinspolitik
beim Kauf von US-Schuldverschreibungen hingenommen werden muss. Putin
ist kein Überzeugungssozialist,
aber er ist ein absoluter Verfechter der "sozialen Marktwirtschaft". Und
er ist jemand, der
mit aller Kraft Russland vom westlichen Finanzsystem und vom
Anglo-Jüdischen-Imperium lösen will.
Auswärtige Politik: Erst nach Putins letzter Wiederwahl begann Russland eine
ordentlich-konsistente Außenpolitik zu betreiben. Die russische Außenpolitik war
vorher ein
einziges auf-und-ab, besonders während Medwedews Präsidentschaft und zu Zeiten als der
Iran und Libyen von Russland im UN-Sicherheitsreit verraten wurden. Putin nennt den
Sicherheitsrat verächtlich "ein dummes Instrument".
Personalbesetzung: Erinnern wir uns an den hyper-korrupten Verteidigungsminister
Anatoli Serdjukow, der für seine Verbrechen offiziell noch nicht einmal angeklagt werden
durfte.
Selbst die Frau, mit der er seine schmutzigen Geschäfte machte, lebt immer noch in einer
luxuriösen Wohnung in Moskau. Serdjukow blieb strafrechtlich unbehelligt, auch
nachdem Putin die harten Tatsachen
über seine Straftaten vorliegen hatte. Was sagt uns das? Putin konnte den "Atlantiker"
zwar entlassen, aber es fehlte ihm die Macht, ihn vor Gericht zu bringen.
Ukraine: Putin hatte genug Kontrolle über seine Regierung, um Spezialeinheiten über die
Grenze zu schicken, um Artillerie-Schläge zu lancieren und den Novo-Russen zur Seite zu stehen.
Aber er hatte nicht die Macht, die Wirtschaftsministerien dazu zu bringen, die Ukraine
wirtschaftliche zu strangulieren. Am Ende konnte er wohl die ukrainischen Truppen mit Artillerie
beschießen, aber er durfte der Ukraine nicht den Gashahn abdrehen und musste das
russische Gas kostenlos weiterliefern.
Der Hass der Menschenfeinde auf Putin ist gegen
seine völkische Einstellung gerichtet.
|
Antirussische Hetz-Propaganda: Als der drittklassige Sportjournalist Alexei Andronow einen
bösartigen antirussischen Kommentar auf Twitter veröffentlichte, wurde er von Alexei Puschkow,
der in der Duma den "Auswärtigen Ausschuss" leitet und sein eigenes Fernseh-Programm "Postscriptum"
führt, kritisiert. Der Fernsehkanal, der die Dokumentation über Andronow veröffentlichte, TV-Sentr,
zensierte aber die Kritik an Andronow. Dann überarbeitete der berühmte russische Filmregisseur Nikita
Sergejewitsch Michalkow die gesamte Dokumentation über Andronow. Doch der Fernsehsender TV-Rossia,
der die Dokumentation ausstrahlte, zensierte ebenfalls die ganze Episode mit der Kritik an Andronow.
Die Direktorin des Fernsehsenders, bei dem Andronow arbeitet, Tina Kandelaki, unterstützt in der
Öffentlichkeit die Hasstiraden von Andronow. Putin verbesserte zwar die allgemeine Qualität der
russischen Medien, aber die Russenhasser sind immer noch sehr einflussreich, können ihr Gift
täglich neu versprühen, ohne dass ihnen Strafe droht.
Diese Liste könnte noch lange fortgesetzt werden, aber das ist nicht wirklich nötig. Die Beispiele
zeigen, wie die Lage ist. Wer sich die Fakten vor Augen führt, wird erkennen, dass Putin ein sehr
guter Mann in Diensten eines sehr schlechten Systems ist.
Doch zurück zu Syrien und Hezbollah
Erstens: Bitte bedenken Sie, dass die Entscheidung, in den Krieg in Syrien einzugreifen, in
Russland eine äußerst kontroverse Sache war. Putin tat es, indem er dem russischen Volk erklärte,
dass es besser sei, sich mit den Terroristen in Syrien auseinanderzusetzen als in Russland. Und er
versprach den Russen, keine Bodentruppen zu schicken. Als der IS und die Türkei das Versprechen
von Obama und Biden einlösten und zunächst den russischen Airbus am 31. Oktober 2015 und später
den SU-24-Kampfjet vom Himmel holten, [6] stand die Öffentlichkeit in Russland immer noch hinter
Putin. Aber die meisten Russen waren sich darüber im Klaren, wie gefährlich die Situation war.
Letztlich war es Putins glaubwürdige Bürgernähe, die ihm den nötigen Zuspruch für die Fortsetzung
dieses Kurses sicherte.
Zweitens: Es ist klar, dass Putin und Netanjahu zu einer Übereinkunft kamen, als am 21.
September 2015 Netanjahu Moskau besuchte. Die Israelis sabotieren nicht die russischen
Militäroperationen in Syrien und im Gegenzug hält sich Russland aus dem Kampf zwischen Israel
und der Hezbollah heraus. Das ermöglichte beiden Seiten, ihre Hauptinteressen zu verfolgen,
auch wenn das auf Kosten ihrer zweitrangigen Ziele ging. Wer dieses Abkommen moralisch in Frage
stellt, hat moralisch recht, man muss sich geradezu unwohl dabei fühlen. Aber niemand kann
von rücksichtslosen Realpolitikern wie Putin und Netanjahu (auch wenn man den
Kindermörder Netanjahu nicht mit Putin vergleichen kann) etwas anderes erwarten. Gut dass
wir mit unseren Idealen im Bereich des Lobby-Weltsystems nicht an der Macht sind.
Putins Syrien-Schlag gegen die Lobby
|
Aber machen wir uns nichts vor, die Hezbollah ist genauso rücksichtslos, wenn es nötig ist.
Erinnert sei an die Ermordung von Imad Mugniyeh in Damaskus durch den israelischen Mossad,
was nur mit der Unterstützung aus der engeren Umgebung der Assad-Regierung geschehen konnte,
wie viele behaupten, erwiesen ist es nicht.
Die Hezbollah kündigte Vergeltung an, aber kein Wort der Kritik gegenüber dem
Assad-Regime war zu hören. Die Hezbollah hatte auch keinerlei Einwände, als Assad
zahlreiche Moslems im Auftrag der CIA
für das berüchtigte "Auslieferungs-Programm" foltern ließ.
Was Putin anbelangt, so gelten für ihn zunächst andere Prioritäten, als die Hezbollah zu schützen oder Israel
zu bekämpfen. In Russland zu überleben und nicht von der immer noch sehr mächtigen jüdischen Lobby
gestürzt zu werden, ist sein oberstes Ziel. Eine andere Priorität besteht für ihn darin, seinen
inneren und äußeren Feinden nicht das politische Argument zu liefern, "Russland greift Israel an".
Mit Israel keinen militärischen Schlagabtausch führen zu müssen und keine Truppen einzusetzen,
die an zwei Fronten kämpfen, ist für Putin sehr wichtig. Vor allem will Putin nicht den Vorwurf
hören, Russland agiere als die Luftwaffe der Hezbollah, so wie die US-Airforce als IS-Luftwaffe
mittlerweile gesehen wird.
Und dann das: Das russische Luftabwehrsystem S-400 kann mit Leichtigkeit jeden israelischen
Kampfjet vom Himmel holen, aber das russische Kontingent an Kampfflugzeugen in Syrien ist nicht
dafür ausgerichtet, Israel, Nato oder CENTCOM-Kräfte anzugreifen. Putins Russland
will unter keinen
Umständen eine militärische Konfrontation mit Israel riskieren. Nicht wegen der
diesem kleinen
zionistischen Gebilde anhaftenden Macht, sondern weil die Vereinigten Staaten
vollkommen unter jüdischer Kontrolle stehen. Somit sollten jene Amerikaner, die schreiben,
Putin habe nicht die Courage, Israel anzugreifen, zuerst daran denken, dass Israel die USA und
Europa in stumme zionistische Protektorate verwandelt hat, und dass sie selbst nichts unternehmen,
sich von der jüdischen Unterjochung zu befreien.
Und letztlich ist die russische Öffentlichkeit kaum über die schrecklichen Verbrechen des
zionistischen Regimes informiert. Gleichzeit trompeten Israelis, und jene Juden mit zwei Nationalitäten
wie Jewgenii Satanowski oder Avigdor Eskin, ständig hinaus, "wir Russen und Israelis sind
die einzigen, die dem moslemischen Terror trotzen". Putin würde deshalb die allerschlimmsten
Schwierigkeiten in der russischen Öffentlichkeit bekommen, wenn er den Abschuss eines
israelischen Kampflugzeugs melden müsste.
Aber wir müssen auch wissen, dass es keine Liebesbeziehung zwischen Russland und Israel
gibt, derzeit allerdings auch keine große Feindschaft, nicht aus russischer Sicht. Die meisten
Russen wissen um die hässliche Rolle, die die Juden jetzt schon zweimal in ihrer der Geschichte
gegen sie gespielt haben, [7] doch derzeit sind sie lediglich misstrauisch gegenüber der jüdischen Macht.
Der Endkampf?
Putin setzt seinen Weg immer mehr durch, Schritt für Schritt. Aber er weiß, wann er abwarten und
den Ereignissen seinen Lauf lassen muss. Er ist akut darüber im Bilde, dass er nur mit einem Arm
kämpft, während der andere ihm auf den Rücken gefesselt ist. Mit dem freien Arm ist er vollauf
damit beschäftigt, seine inneren und äußeren Feinde abzuwehren, während die inneren Feinde die
gefährlichsten sind. Seine Politik des Widerstandes, sein Wille, die totale Unabhängigkeit
Russlands, die Befreiung seines Landes vom jüdischen Joch, zu schaffen, könnte, wenn unbedacht
gehandelt wird, auch zu einem interkontinentalen Atomkrieg führen. Wie zu Zeiten von Stolypin [8]
benötigt Russland zwingend noch ein paar Jahre Frieden, um sich voll zu entwickeln und der
Anglo-Jüdischen Welt offen entgegentreten zu können.
Russland braucht Frieden in der Ukraine und Frieden in Europa, und es braucht Frieden im Mittleren
Osten. Allerdings ist der gewünschte Frieden im Mittleren Osten keine Option, denn als Putin immer
mehr in die Ecke gedrängt wurde, entschied er sich zum Krieg in Syrien. Und wir können uns alle
sicher sein, dass, wenn Russland vom Imperium angegriffen wird (ob von der Türkei aus oder sonst wo),
Putin zurückschlagen wird. Russland wird in jeden Krieg gehen, wenn er unausweichlich geworden
ist, aber es wird alles tun, um einen Krieg zu vermeiden. Das Schöne für uns an der ganzen Entwicklung ist,
dass Russland jeden Tag stärker, aber das jüdische Imperium täglich schwächer wird. Auch die
Macht der Anglo-Zionisten mit ihrer 5. Kolonne in Russland wird ständig schwächer.
Doch wird es
noch Zeit in Anspruch nehmen, bis sie erledigt sind.
Im Endkampf geht es in erster Linie gegen das Rothschild'sche Welt-Notenbank-System!
Präsident Putin erinnert sich nur zu gut daran, als Viktor Gerashchenko
(Notenbankchef von 1992 bis 1994 und 1998 bis 2002) Rothschilds
Vernichtungs-
und Ausraubungsplan nicht mittragen wollte. Das Weltgeldsystem der
privatisierten Notenbanken
inszenierte den russischen "Schwarzen Dienstag" (Black Tuesday) im Oktober 1994.
An nur einem Tag ließ Rothschild
den Rubel 24 Prozent seines Wertes verlieren. Ein solcher Wertverlust entsteht allerdings nur, wenn sich ein
Land mit seiner Währung dem globalen Rothschild’schen Währungssystem unterwirft. Gerashchenko opponierte bereits
vorher gegen dieses die Nationen unterjochende Geldsystem. Er wurde beschuldigt, als Chef der russischen
Notenbank (Bank Rossii) den sogenannten "Anti-Reformkräften" (den Widerständlern gegen das neue FED-Geldsystem)
im Zuge der von der Lobby 1993 inszenierten "Russischen Verfassungskrise" auf "illegale Weise" Geld zugeführt
zu haben. Der ehemalige jüdische Harvard-Ökonomist Jeffrey Sachs nannte in einem Wutanfall Gerashchenko wegen
seines Widerstandes gegen das jüdische Welt-Geldsystem "den schlimmsten Notenbanker in der Welt".
Das entscheidende Ereignis, auf das wir also achten müssen, wird die Zerschlagung der derzeitigen
Wirtschaftsministerien und der russischen Zentralbank unter dem Statut des Rothschild’schen privatisierten
Notenbanksystems sein. Alle in Russland warten auf diesen Tag. Putin wurde sogar direkt diese
Frage gestellt, aber er leugnet noch, dass dies geplant sei. Wenn man aber Putins Weg zurückverfolgt,
dann weiß man, dass er die Zentralbank unter Regierungskontrolle bringen wird,
sobald der
Zeitpunkt gekommen ist.
Dass wir uns diesem Zeitpunkt aber sehr rasch zu nähern scheinen, wird allein durch die Tatsache bewiesen,
dass Präsident Putin eine "Nationalgarde" hat aufstellen lassen, die nur ihm untersteht, also
außerhalb der Duma-Kontrolle operiert. Damit sind wichtige Sicherheitsfaktoren
für die kommenden politischen Turbulenzen geschaffen worden, denn
die gekauften "Atlantiker" sind fest entschlossen, die Loslösung der russischen
Zentralbank aus dem Rothschild'schen privatisierten Notenbanksystem zu
verhindern. Man denke in diesem Zusammenhang nur an das Ende von John F. Kennedy.
Auch Adolf Hitler konnte nach Ernennung zum Reichskanzler, noch nicht einmal nach den ihn
bestätigenden Wahlen, die Reichsbank formal aus dem Rothschild-System lösen und dem Gemeinwohl
offiziell unterstellen. [9] Wie Putin brauchte auch Hitler Zeit, um seinen Menschen wieder
ein Leben mit Auskommen im Einkommen zu verschaffen. Wie Putin musste auch Hitler damals einen
Umsturz durch Atlantiker-Kräfte fürchten, wie der Fall Röhm zeigte. Hitler konnte sich auf
die SA verlassen, später auf seine Leibstandarte der Waffen-SS. Putin hat jetzt
ebenfalls eine Art
Leibstandarte in Form seiner Nationalgarde geschaffen.
Präsident Putin und General Solotow
|
Putins "Leibstandarte" wird in Kürze 300.000 Mann stark sein und von General Viktor Solotow,
der schon seit zwanzig Jahren treu an der Seite Wladimir Putins steht, befehligt. Solotow
geriet vor zwei Jahren in den Blick der Öffentlichkeit, als der russische Präsident unmittelbar
nach der Wiedereingliederung der Krim ins russische Mutterland und am Beginn des Kriegs in der
Ukraine auf dem Höhepunkt seiner Popularität stand. Bereits im Mai 2014 wurde Solotow zum Befehlshaber
des Heeres des Innenministeriums ernannt, einer Truppe von etwa 200 000 Mann, die über fast
alles verfügt, was eine vollwertige Armee benötigt. Viele spekulierten damals, ob Solotow sogar
Innenminister würde. Doch Putin führte Wichtigeres mit seinem treuen Soldaten im
Schilde. Seit dem
5. April 2016 ist General Solotow nun Chef der von Präsident Putin neu gegründeten Nationalgarde.
Seine Ernennung wird in den russischen Medien einmütig als Beleg dafür verstanden, dass
die Nationalgarde im Kern eine persönliche Armee Putins sei.
Aber als der Präsident am Abend des 5. April 2016 seinen Nationalgarden-Beschluss verkündete, kam das
für die "Atlantiker" doch aus heiterem Himmel. "Es ist beschlossen", sagte Putin, bevor er
erläuterte, um was es ging: Per Dekret hatte er der Regierung die Zuständigkeit über
den schlagkräftigsten Teil der Sicherheitskräfte entzogen und die Elite-Armee
seinem Kommando unterstellt.
Die dafür nötigen Gesetzesänderungen folgen erst post factum, ließ er
seine Widersacher wissen.
Bezeichnend ist, dass Putin offenbar ernsthaft in die Endphase des
Kampfes mit seinen Erzfeinden,
den "Jüdischen Atlantikern", einzutreten plant. Dafür spricht, dass die
Aufstellung einer Präsidenten-Armee, eine so unglaublich weitreichende
Entscheidung, ohne öffentliche Debatte gefällt wurde. Schließlich gehört
zu
dieser explosiven Entscheidung auch die Personalie, nämlich der
militärische
Oberbefehlshaber der neuen Truppe, General Solotow, da seine Machtfülle
nun wichtige strukturelle Veränderungen im Sicherheitsapparat
nach sich ziehen werden.
Niemand aus der russischen Elite hat seit Anfang der neunziger Jahren so viel Zeit mit Putin
verbracht wie Solotow. Dass Solotow dennoch keine öffentliche Person war, liegt daran, dass
er Putins oberster Personenschützer gewesen war.
Wer in diesem Beziehungsgeflecht der "Atlantiker" untereinander verbunden ist und wer gegen wen kämpft
und intrigiert, ist von außen oft schwer zu durchschauen. Putin selbst agierte in diesem Spiel
der Macht bislang sehr geschickt, indem er den Einfluss der einzelnen Gruppen gegeneinander
ausbalancierte. Doch jetzt untersteht ihm eine Präsidenten-Armee, womit er sich in
eine Position gehoben hat, die den Atlantikern das Grauen in ihre Albträume kriechen lässt.
Wir benötigen Ihre Hilfe, um finanziell durchzuhalten und
danken unseren treuen Unterstützern, dass wir wirkungsvoll aufklären
können
Wir nennen Hintergründe und Täter beim Namen. Wir kämpfen für Volk und Heimat. |
Wann immer der Schlag gegen Rothschilds-Unterjochungs-Instrument Nationalbank geführt wird,
Putin ist jetzt militärisch abgesichert, sollte es Widerstände geben. Seine Garde ist
übrigens auch für den Grenzschutz zuständig, wodurch die bislang von den Atlantikern
betriebene Infiltrierung Russlands durch Islamisten weitestgehend unterbunden wird.
Für die mehr oder weniger reibungslose
Durchsetzung von anstehenden
weltweisenden Veränderungen in Russland hat
Putin mit der Aufstellung seiner Nationalgarde gesorgt. Auch macht die
militärische Schlagkraft Russlands einen von der Lobby so sehnlichst
gewünschten Krieg unmöglich. Und mit der schlagkräftigsten Truppe
Russlands unter
Putins Oberbefehl
werden die Ränge in der Armee zügig von Atlantikern gesäubert werden.
Vergessen wir nicht, als Adolf Hitler die Entmachtung der Rothschild’schen Reichsbank im
Juni 1939 auch gesetzlich vollzog (vorher war es nur eine de facto Entmachtung gewesen),
entfachten die Atlaniker nur drei Monate später den grausamsten
Weltkrieg in der Menschheitsgeschichte gegen das Deutsche Reich. Derartiges wird gegen Putins Russland in Zukunft kaum
mehr möglich sein.
1) "Im Rahmen eines Besuchs am 13. Juni 2013 in Moskaus Jüdischen Museum sagte Putin während einer Ansprache: ‚Etwas kommt mir gerade etwas in den Sinn. Die erste Sowjetregierung bestand aus etwa 85 Prozent Juden. Die Politiker der vorwiegend jüdischen Sowjetregierung wurden von einer falschen ideologischen Weltsicht geleitet.‘" (JPost.com, 20.06.2013)
2) https://goo.gl/jZlazH
3) Anfang der 1990er Jahre untersuchte die arabische Presse den Fall Jelzman und entlarvte dabei Jelzin als Handlanger der Lobby. Am 28. November 1992 meldete die damals in London erscheinende Tageszeitung AL ARAB auf ihrer Titelseite: "Die Namensänderung wurde auf dem 20. Parteikongress beschlossen. … Jelzin ist Jude. Risselow, ein Mitglied der Volksunion, machte es öffentlich, dass der Familienname von Präsident Jelzin früher Jelzman lautete, ein deutsch-jüdischer Name. Der 20. Parteikongress entschied dann, dass der Familienname von Boris Jelzman in Jelzin geändert werden sollte. … Als Grund der Namensänderung wurde genannt, dass die Russen sich vor dem Namen Jelzman fürchten würden, da sein Großvater Jelzman Tausende von Russen unter Beria ermordet hatte."
4) "Der einstige Sicherheitschef von Jelzin, Alexander Korschakow behauptet in seiner Biographie ‘Jelzin von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang’, dass Naina Jelzin Jüdin sei." http://www.ajc.org/site/apps/nlnet/content2.aspx?c=ijITI2PHKoG&b=838459&ct=875499&printmode=1
5) "The Saker" (Ein großes Exemplar aus der Falken-Familie - Falco Cherrug. Dieser Falke brütet von Osteuropa bis Asien.) ist das Pseudonym einen hochrangigen amerikanischen Militäranalysten und Autor des führenden Blogs "The Vineyars oft he Saker" im Zusammenhang mit der Ukraine-Krise. Die Seite erhält täglich etwa 50.000 Aufrufe. Der Saker besitzt enge Kontakte zu hochrangigen Insidern.
6) "'Man kann sagen, es war ein Terrorakt', teilte Bortnikow mit. An den Trümmern des am 31. Oktober abgestürzten Airbus A321 und an Gepäckstücken seien Spuren von Sprengstoff festgestellt worden. Das Flugzeug auf dem Weg von Scharm el Scheich nach St. Petersburg sei in der Luft zerbrochen. Bei dem Absturz waren alle 224 Menschen an Bord ums Leben gekommen." (FAZ.net, 17.11.2015)
7) "Das gewaltige Ausmaß des Genozid am russischen Volk wäre nicht möglich gewesen, wenn der innere Kreis von Jelzin aus den hauptsächlichen ethnischen Gruppen bestanden hätte und nicht exklusiv aus Juden." (New York Times, 16.12.1998)
8) Pjotr Arkadjewitsch Stolypin war ein russischer Staatsmann, der im Amt des Premierministers von 1906 bis 1911 tiefgreifende Reformen im russischen Kaiserreich durchsetzte.
9) http://concept-veritas.com/nj/16de/globalismus/09nja_euro-krise_fluechtlings-krise_panama-papiere.htm
Fehler gefunden? Bitte geben Sie uns Bescheid -
http://www.concept-veritas.com/
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Russland und die Juden
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Donnerstag, 14. April 2016
14:02 |
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geolit |
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Turboauflösung “Bundesrepublik Deutschland”
Danke Susanne und Jörg!
Ex-Polizei Hauptkommissar spricht über Bundesrepublik Deutschlands
Dank auch an Jo ConradDiesen Beitrag bitte anschauen. Und verstehen in Verbindung mit dem Urteil des IGH: “Die Bundesrepublik Deutschland ist der Rechtsnachfolger des dritten Reich”. Ergo ein Naziregime. Wir akzeptieren das aber nicht, dürfen und müssen das auch nicht.Beiträge auch auf meiner Sonder DVD. Mit Handbuch gegen Energieausgleich (siehe Bestellschein).Diese DVD muß unbedingt an jede “Polizeidienststelle” und “Behörde” weiter gegeben werden. Also nicht mehr rumdiskutieren und “wehren”, sondern gleich mit der Willenserklärung und der DVD ins Haus fallen bei extremer Belästigung.Nicht wohlwollende Briefe auch nicht öffnen, sondern:
- Adressfeld durchstreichen und auf den Umschlag schreiben
- Zurück
- Irrläufer
- juristische PERSON verstorben
- ohne Präjudiz
- ab, unfrankiert in den Briefkasten zurück, gerade GEZ
Denn den Umschlag kann auch ein Nachbar angenommen haben. Juristische PERSONEN sind tote Gegenstände und Leichen kann man nicht mehr anschreiben. Hat bis heute immer funktioniert.
Ausstieg Phase 1: Willenserklärung (auf DVD) notariell beglaubigen lassen (öffentliches Interesse) und mit Austrittserklärung zum Einwohnermeldeamt gehen. Immer mit mindestens 2 Mann. Der Hauptgrund ist, daß wir ein Naziregime weder anerkennen noch unterstützen dürfen. Das ist völkerrechtlich verboten und international geächtet. Eine von beiden CD/DVD als Beweis mitnehmen. Nicht abwimmeln lassen.
Ausstieg Phase 2: Austragen lassen aus sämtlichen Datenbanken, wenn die finanzielle Situation es erlaubt. Die Leistungsverpflichtung der “BRD” besteht weiter. Aber erklären das die Daten für die Leistungsverpflichtung nicht gelöscht werden. Siehe SGB 2, SGB 12, HLKO und Rentenversicherung.
Ausstieg Phase 3: Eigene Legitimationsdokumente anfertigen. Kopie vom Führerschein machen. Bei Kontrollen kann die “Polizei” nicht mehr abfragen. Entlassungsurkunde in Kopie ebenfalls mitführen.
Jeder muß das für sich selber umsetzen. Eine Garantie oder Komplettlösung für alle gibt es nicht. Alles bestätigen lassen (Entlassungsurkunde).
Ich werde das in Kürze umsetzen und dann geht es an die Stiftungsgründung. Das wird dann meine Hauptaufgabe.
Wir stehen unter Selbstverantwortung. Jetzt die Heimatländer proklamieren und in jedem Dorf und Stadtteil die ehrenamtlichen Stadtwächter gründen. Bitte gründlich einlesen, Mut und Courage zeigen unter absoluter Selbstverantwortung. Es ist mir kaum möglich aus Zeitgründen Einzelfragen per e-Mail zu beantworten.
Merke: Die Willenserklärung ist die Proklamation des souverän und beinhaltet durch den Notar ein öffentliches Interesse. Der Souverän steht über der PERSON und somit über dem PERSONal und dem PERSONalausweis. Die “Polizei” ist nur für PERSONen zuständig, aber nicht für beseelte, lebende Männer und Frauen. Jeder muß sich selbst zum RuStAG Deutschen 1913 erklären. Die “BRD” müßte uns das Gegenteil beweisen und das kann sie nicht. Wir sind nicht in der Beweispflicht. Fazit: T U N = umsetzen. Führer, Regierungen und Staaten sind tote Gegenstände.
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Sonntag, 3. April 2016
Bewaffnete Terroristen (sogenannte “Polizisten”)
15:47 |
Eingestellt von
geolit |
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Bewaffnete Terroristen (sogenannte “Polizisten”) erfolgreich abgewiesen
1. April 2016
Seit gefühlten Ewigkeiten wird der Bevölkerung vorgegaukelt, dass es sich bei Polizisten um Ordnungshüter handeln würde. Unwahrheiten, wie “Die Polizei – Dein Freund und Helfer”, wurden den Menschen gebetsmühlenartig unter die Hirnschale gejubelt.
Tatsächlich handelt es sich bei sogenannten “Polizisten” um nichts anderes, als um Terroristen, Straßenräuber und Nachfolgenazigehilfen.
Es ist allerdings schön zu sehen, dass sich mehr und mehr Menschen des hiesigen Landes gegen das Nachfolgenazigesindel und deren Gehilfen zur Wehr setzen.
Auf Youtube kann man mittlerweile mehr als aus dem Vollen schöpfen, wenn es um geplatzte sogenannte “Gerichtsverhandlungen”, sogenannte “Vollstreckungen” und ähnliche scheinamtliche Überfälle auf Menschen des hiesigen Landes geht.
Die Anzahl der diesbezüglichen Videos hat sich erfreulicherweise zwischenzeitlich nahezu in ´s Unüberschaubare entwickelt.
Da wir gerade beim Thema Videos sind: Einer unserer werten Leser mit Namen “Jumper” ließ uns kürzlich in einem Kommentar ein überaus beeindruckendes Video zukommen.
Zuvor noch einige Sätze bezüglich der erwiesenen, realen Sachlage:
Die bewaffneten Kriminellen und Terroristen der Firma “Polizei” sind seit ihrer Gründung im Hochverrat, Freiheits- und Straßenraub, sowie in diversen anderen kriminellen Handlungen tätig, wie zum Beispiel der Überwachung von Raubzügen sogenannter “Vollstreckungsbeamter”, die erwiesenermaßen keine Beamten sind.
Eine Gruppe von Kriminellen und bewaffneten Terroristen der Firma “Polizei”, immer wieder gedeckt und verschleiert von den Lügenmedien der faschistischen sogenannten “BRD”, in welchen sie der ahnungslosen Bevölkerung als “Beamte” verkauft werden, versuchte bei einen Menschen, der die Rechtslage und Rechtssituation in der sogenannten “BRD” kennt, einen Raubzug durchzuführen.
Die eigentliche Straftat wollte von einem kriminellen Trickdieb durchgeführt werden, der sich als “OGV-Beamter” ausgab, obwohl der Beamtenstatus bekanntlich bereits am achten Mai des Jahres 1945 ersatzlos aufgehoben, also abgeschafft wurde.
Zur Unterstützung (sogenannte “Amtshilfe”) hatte er sogenannte “Polizeibeamte”, also eine billige und willige Inkassotruppe hinzugebeten, die den reibungslosen Ablauf des spätestens nun bandenmäßigbetriebenen Raubes sicherstellen sollte.
Großartigerweise ging dieser unter Vorsatz begangene, bandenmäßige Raubzug voll in die Hose.
Hochgeschätzte Leserinnen und Leser, liebe Mitmenschen…
Genießen Sie das nun folgende Video:
Sogenannte “Gerichtsvollzieher”, “Polizisten”, “Staatsanwälte”, “Richter” und sonstige Scheinbeamte = Räuber- und Terroristengesindel!
Wehrt euch weiterhin liebe Leute, und lasst euch nicht länger von diesem scheinamtlichen Räuber- und Terroristengesindel belügen, betrügen und ausrauben!
Dass die Aktion ein voller Erfolg war, ist allein schon an der Körperhaltung und dem Gesichtsausdruck des uniformierten Polizeiwortmarkespazierenträgers und des Aktenkofferheinis zu sehen.
Dieses Terroristenungeziefer weiß ganz genau was los ist! Die wissen ganz genau, dass sie geltendes und gültiges Recht brechen! Die wissen ganz genau, dass sie ungültige Gesetze anwenden und die wissen auch, dass sie sich damit auf ´s Schwerste strafbar machen!
Jeder sogenannte “Polizeibeamte” ist ein Angestellter der Firma Polizei.
Da Firmenangestellte keine hoheitsrechtlichen Befugnisse besitzen, dürfen diese auch keine hoheitsrechtlichen Handlungen durchführen.
Mit den hiesigen sogenannten “Gerichten” und “Richtern” verhält es sich exakt genauso, denn auch bei sogenannten “Gerichten” handelt es sich um eingetragene Firmen, dessen Angestellte sogenannte “Richter” und “Justizangestellte” sind, von denen niemand auch nur eine einzige hoheitsrechtliche Handlung durchführen darf.
Das Grundgesetz ist mangels Nennung territorialer (räumlicher) Geltungsbereiche seit über 25 Jahren ungültig!
Abgabenordnung (AO) Gerichtsverfassungsgesetz (GVG), Strafprozessordnung (StPO), Zivilprozessordnung (ZPO), sowie Ordnungswidrigkeitengesetz (OwiG), Straßenverkehrsgesetz (StvG), Kraftfahrzeugsteuergesetz (KraftStG) sind mangels Nennung eines räumlichen Geltungsbereiches und mangels Nennung des Inkrafttretens ebenfalls ungültig.
Das GVG, die StPO und die ZPO wurden zudem weder vom sogenannten “Bundespräsidenten” unterzeichnet, noch wurden diese Vorschriften im sogenannten “Bundesgesetzblatt” formell unter Angabe des Tages des Inkrafttretens und deren Geltungsbereiche verkündet.
Diese Gesetze sind also nie in Kraft getreten und die Anwendung dieser scheidet daher grundsätzlich aus.
Viele weitere Gesetzeswerke sind übrigens ebenfalls ungültig. Wir wollten nur mal wieder einen kleinen Auszug ungültiger Gesetzeswerke präsentieren.
Nun stellen wir uns mal vor, dass alle hierzulande existierenden ungültigen Gesetzeswerke Gültigkeit hätten, auf welche sich Polizeifirmen und Gerichtsfirmen ja laufend berufen.
Zu beachten ist das nun Folgende, insbesondere von “Justizangestellten”, sogenannten “Polizistinnen”, “Polizisten” u.ä.:
Die sogenannte “Justiz” nutzt die Unkenntnis der Menschen mit juristischen Fachbegriffen aus.
Sogenannte “Richter” und “Staatsanwälte” leisten auf sogenannten “Haftbefehlen”, “Urteilen”, “Beschlüssen” usw. keine Unterschriften, da sie wissen was sie tun: kriminell handeln nämlich.
Kleine Justizangestellte (die absolut nicht wissen, was sie tun) werden rechtswidrig vorgeschoben, um Beglaubigungen vorzunehmen. Sie täuschen damit Rechtswirksamkeit vor!
Scheinpolizeibeamte und andere sogenannte “Behörden” folgten bisher rechtswidrig diesen rechtswidrigen und nichtigen sogenannten “Verwaltungsakten”.
Bei sogenannten “Haftbefehlen”, Hausdurchsuchungen oder sonstigen Vollstreckungsmaßnahmen bedarf es grundsätzlich einer Unterschrift eines gesetzlichen Richters! Davon haben wir in den Gerichtsfirmen des hiesigen Landes genau NULL!
Bedeutet: Alles, was in diesen und ähnlichen Bereichen passiert, ist rechtsungültig, nicht rechtskräftig, sowie kriminell und strafbar.
Vollstreckungstitel von sogenannten “Gerichtsvollziehern” oder sogenannte “Haftbefehle”, ohne eigenhändige Unterschriften von gesetzlichen Richtern, sind rechtsunwirksam!
Paradox: Eine eingetragene Firma, ohne hoheitsrechtliche Befugnisse (sogenannter “Bundesgerichtshof”), hebt ein sogenanntes “Urteil” auf, das sowieso nie eins war, weil die Unterschrift eines nicht zugelassenen Richters fehlte. Wäre es nicht so pervers, könnte man glatt darüber lachen.
Zur gefälligen Kenntnisnahme: Im hiesigen Land existiert kein einziger zugelassener Richter, denn Zulässigkeit bedarf einer Genehmigung.
Militärgesetz Nummer 2, Artikel V. 9:
Niemand darf ohne Genehmigung der Militärregierung als Richter, Staatsanwalt, Notar oder Rechtsanwalt tätig werden.
Verlangen Sie von einem sogenannten “Richter”, Scheinstaatsanwalt, Notar oder Rechtsanwalt doch mal die Vorlage einer Genehmigung der Militärregierung, welche die Damen und Herren dazu berechtigt, in ihren Berufen tätig sein zu dürfen. Keiner von denen wird Ihnen eine solche Genehmigung vorlegen können!
Auch Blutentnahmen bei Verkehrskontrollen unterliegen (zumindest nach § 81a II der ungültigen StPO) dem Richtervorbehalt und dürfen ohne Richterunterschrift nicht durchgeführt werden!
Mit anderen Worten: Eine Blutentnahme darf grundsätzlich nicht durchgeführt werden, da erstens: kein einziger Richter im hiesigen Land ein zugelassener, gesetzlicher Richter ist, und zweitens: kein einziger sogenannter “Richter” eine Unterschrift für was auch immer leistet, auch nicht für eine Blutentnahme.
Dass Angestellte der Firma Polizei sowieso zu absolut gar nichts berechtigt sind, erwähnen wir nur der vollständigkeithalber noch mal.
Unterschriften von sogenannten “Rechtspflegern” sind übrigens nicht rechtswirksam, da diese nicht über richterliche Kompetenzen verfügen.
Diese bestätigen mit ihrer Unterschrift bestenfalls, dass sie die vorliegende Ausfertigung angefertigt haben. Darüber hinaus bestätigen sie, dass sie nicht im Geringsten wissen, was sie tun und wofür sie missbraucht werden.
Der Grund für die fehlenden Unterschriften der Verantwortlichen ist übrigens in der fehlenden Staatshaftung zu finden.
Alle Scheinbeamten haften nämlich mit ihrem Privatvermögen, sowie mit ihrer persönlichen Freiheit nach § 839 BGB!
Alles klar, “Herr Kommissar”?
Kleiner Tipp noch zum Schluss: Melden Sie sich doch einfach ab.
Wer sich beim Einwohnermeldescheinamt abmeldet, ist für die genannten Diebe, Räuber, Gauner, Ganoven, Strolche, Wegelagerer und sonstiges scheinamtliches Ungeziefer schlicht unsichtbar.
Wenn nämlich niemand weiß, wo Sie wohnen, dann wird das verdammt schwer bis unmöglich, Sie zu beklauen und auszuplündern.
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