Dienstag, 7. Juni 2016

PostHeaderIcon Gründungspräsident der Brüsseler EU Kommission - Ein echter NAZI

Der verborgen gehaltene Nazi-Hintergrund von Walter Hallstein, Gründungspräsident der Brüsseler EU Kommission


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Zu den merkwürdigsten Eigenarten der Brüsseler EU gehört ihr fortwährendes Bestreben, sich gegenüber der Weltöffentlichkeit aufhübschen und selbst die eigene Vergangenheit vertuschen zu wollen, darunter die wichtigsten Fakten ihrer Entstehungsgeschichte! Während es dafür vielerlei Beispiele gibt, ist es wahrscheinlich nirgends so augenfällig wie in der angestrebten Darstellung Walter Hallsteins, dem Mann, der als erster Präsident der Europäischen Kommission war, jenem Exekutivorgan also, das bis heute als nicht-gewähltes Gremium die Geschicke Europas lenkt. Hallstein besetzte diesen Posten zwischen 1958 und 1967. Auf der Webseite der Brüsseler EU wird er als „visionäres Oberhaupt“ und „diplomatische Antriebskraft“ beschrieben, der die Europäische Integration zügig vorantrieb. Was Hallstein jedoch vor und während des Zweiten Weltkrieges als offizielles Mitglied von Nazi-Organisationen tat, sucht man auf der Webseite der Brüsseler EU vergebens.
So zum Beispiel dem „Bund Nationalsozialistischer Deutscher Juristen“, einer Organisation, die 1933, direkt nach der Machtergreifung des Nazi-Regimes, gegründet wurde. 1936 wurde sie in den berüchtigten „Nationalsozialistischen Rechtswahrerbund“ umgewandelt. Die Mitgliedschaft in dieser Folgeorganisation wurde nur denen gewährt, die kompromisslos die Nazi-Ideologie und deren tatkräftige Umsetzung unterstützten. In einer Mitteilung Hallsteins aus dem Jahr 1935 an den Regierungsbevollmächtigten an der Universität Rostock, erklärte er seine Angehörigkeit in beiden dieser Nazi-Organisationen.

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